Vom Campingplatz aus geht es gleich in eine Abfahrt, in der es mit dem Wind noch geht, doch unten angekommen muss ich heftig gegen ankämpfen um überhaupt vorwärts zu kommen. Einmal ist es ziemlich knapp, dass ich unter die Räder eines LKWs komme. Durch den plötzlich aussetzenden Seitenwind mache ich mal wieder einen riesigen Schlenker. 

 

Erreiche Coyhaique und marschiere als erstes zur Bank um meine Devisen wieder aufzufüllen. Lerne Arnold und Maarten aus der Schweiz kennen, die auch mit dem Rad Richtung Norden unterwegs sind.

Den Luxus der Stadt genießend lasse ich es mir gut gehen. 

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