Bekommen ein großes Frühstück von der Hausherrin + Wegzerrung. Wieder zieht sich der Weg und es scheint uns als wären wir in der Provence. Es geht rauf und runter. Ärgere mich ein bisschen, dass ich Sabine nicht überzeugen konnte den kürzeren Treckingpfad oder den Weg über Anaquie zu nehmen. Da hätten wir sicherlich mehr Abenteuer und auch eine Landschaftlich reizvollere Strecke gehabt.DSC08753

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DSC08745 Steile Anstiege machen uns auch zu schhaffen. Als wir dann nach Taguelt kommen liegen Müllkippen direkt an der Straße und auch im Dorf auf dem Muliparkplatz liegt viel Müll. Doch es herscht reges Treiben, da mal wieder Markttag ist. Vom Cafe können wir gut das rege treiben beobachten.

Zum Stausee sind es noch 40km, die wir nicht mehr schaffen werden, so beschließen wir zu campen. Kommen zum Fluß, der den See speißt. Die Straße führt den Berg hoch, doch eine Piste führt am Fluß entlang. Also mal schauen wo der Weg hinführt. Wir folgen ihm und hoffen das der Weg zum See führt. Doch nach ca. 10km geht es auch da den Berg hoch. Also suchen wir uns ein Plätzchen unter Olivenbäumchen. Der Bach rauscht, doch wir schlafen tief und fest.