Ralf Kropp vom Rohloff Speed Team (RRV Hameln) gewinnt Senioren 3 Rennen. Auf dem Rundkurs, bestehend aus Start und Landebahn, kann sich Kropp durchsetzen. Zu Beginn des Rennen, werden die Ausreisversuche von Kropp und starken weiteren Fahrern immer wieder vereitelt. Doch in den letzten zwei Runden kann sich eine Vierköpfige Gruppe mit Kropp vom Hauptfeld absetzen. Diese ging dann auch zusammen in die letzte Runde, wo Kropp sich frühzeitig nochmals absetzen kann und mit relativ sicheren Vorsprung gewinnt. David Azisi, ebenfalls vom RRV leistete bei diesem Erfolg fleißig Unterstützung, indem er im Hauptfeld dafür sorgte, dass diese das Loch nicht zu der Spitzengruppe schließen konnten.
Fazit von Kropp: Glaube jetzt muss ich erstmal wieder ein MTB Rennen fahren. Immer nur im Kreis ist irgendwie blöd. 😉
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Neheim mit allemann…
Nach Willingen der Mad East und dem Schiedersee-lauf hab ich mich in Neheim mal nur für die 65km entschieden.
Mit geplanter Verpflegung und mehr zu trinken hätten auch gut die 100km funktioniert. Wetter war nähmlich super!
Gestartet sind wir bei genialer Atmosphäre und in guter Stimmung am Marktplatz von Neheim mit ca. 600 Startern.
Es ging erstmal recht flott über eine Asphaltstraße zu einer schönen schnellen ca.25km langen Runde die es 1, 2 oder 3mal zu durchfahren galt.
Anschließend wurden wir über ein schnelles Stück entlang eines Flusses zurück zum Marktplatz geführt.
Die Form kommt langsam wieder…
Für die 65km und 1400Hm (laut Tacho) hab ich 2.55.37std benötigt.
Platzierung AK 20 Gesamt 50
Am besten war aber der Cheesburger den wir anschließend zusammen genießen durften 🙂
Am 28.06.2013 bin ich recht Spontan beim Schiederseelauf gestartet.
8km um 73hm galt es um den Schiederstausee zu bewältigen. Also ein flacher lauf.
Ich bin schön langsamm gestartet und hab mich mit jedem gemachten Meter besser gefühlt.
Bis zur hälfte hab ich das gefühl gehabt an Tempo zuzunehmen. Ab da musste ich mich ein wenig drosseln um nicht einzubrechen.
Zum Ende hab ich dann nochmal angezoggen und sogar noch eine Platzierung im Schlusssprint gutgemacht 🙂
Bin mit einer Zeit von 33.48min ganz zufrieden.
AK Platzierung 8.
Im Rahmen des Rennens «Rund um die Landeskrone» im sächsischen Görlitz wurden am Wochenende die Deutschen Meisterschaften auf der Straße in den Senioren-Klassen 2 bis 4 ausgetragen. Die Titelkämpfe wurden auf einem 17,3 Kilometer langen Rundkurs, der sich durch seine Hügel und Windanfälligkeit als sehr selektiv erwies, gefahren. Ralf Kropp vom RRV Hameln wird Vizemeister hinter Werner Hügel vom TSV Gaimersheim in der Senioren 3 Klasse. Schon in der ersten Runde setzen sich der Zeitfahrweltmeister von 2007 und 2008 Werner Hügel und Ralf Kropp vom Hauptfeld ab. Durch ständige Führungswechsel können sie alle Bemühungen vom Hauptfeld das Loch zwischen den Führenden und sich zu schließen, abwehren. Durch ihren kraftvollen Tritt wird das Loch sogar noch größer und dehnt sich auf einen Vorsprung von über 2 1/2 min aus. Durch einen taktischen Fehler muss Kropp dann aber in der Letzten Runde Werner Hügel ziehen lassen. Jetzt waren beide auf sich allein gestellt. Es reicht, der Vorsprung reicht, dass Feld kommt nicht mehr heran. Werner Hügel wird deutscher Meister und Ralf Kropp Vizemeister. Im Hauptfeld gewinnt Mathias Grünig den Sprint und sichert sich den dritten Platz.
Bei den Senioren 2 gewinnt Jens Volkmann vor Victor Ulzen und bei den Senioren 4 gewinnt Gerhard Hack vor Bernd Dubiel.
Mad East die erste… zumindest für meinen Bruder Pepe und mich.
Als meine Schwägerin mich Anfang des Jahres fragte was man Pepe, meinem Bruder zum 40ten schenken könnte… mhhh da fiel mir schnell die Mad East Challenge 500 ein.
Sind ja „nur“ 2 Tage… Das diese es aber so in sich haben war mir definitiv nicht bewusst!
Die Anreise verlief für mich recht Unspektakulär. Ich bin am Freitag bei besten Temperaturen und feinster Sonne im Wunderschönen Erzgebirge, der Sächsischen Schweiz, angekommen. Mein Bruder hat die etwas härtere Variante gewählt… kam er doch erst am Samstag um 0.30uhr nach einer zweiwöchigen Dienstreise in Altenberg an.
In unserem Hotelzimmer, im Bergglöckel hatten wir aber einen feinen Zufluchtsort für die nächsten Nächte gewählt. Nur zu empfehlen!
Etappe 1
Am Freitag ging es zum Glück ganz entspannt nach leckerem Frühstück erst um 10uhr in Hirschsprung mit dem Start los. Tag 1 hatte 70km und 2300Hm auf dem Programm. Zahlen die einen Hobbyrennfahrer aber keineswegs Angst einjagen sollten.So dachte ich…
Hätte ich den Worten von Michael doch nur geglaubt und wäre es langsamer angegangen… 🙂
Ich fing die erste Etappe etwas zu schnell an und sollte dafür noch ganz schön büßen. Das Sägezahnprofil saugte uns richtig Energie aus den Beinen. Ich überpacte leider am Anfang und fing schon früh im Rennen an zu leiden… Die Highlights der Stecke haben aber einiges wet gemacht. Wie z.b. die Auffahrt in der Bobbahn und jeder der vielen einzelnen knallharten Downhills und Trails die es wirklich zu meistern galt. Ausruhen… Irrtum. Die Downhills waren selbst mit 29″ Rädern und Top Gabel absolut herausfordernd. Langeweile ist anders!!! Bei Kilometer 60 schlossen Michael und Ulf zu mir auf, die aufgrund einer Reifenpanne zurückgeblieben waren. Ab da nahm der Rohloffzug mit Michael als Lokomotive die letzten 10 km ihren lauf!!! Das hat nochmal richtig Spaß gemacht!!! 🙂
So kam ich am Ersten Tag ziemlich geschafft nach 04:23:4std. ins Ziel.
Etappe 2
Tag 2 startete direkt mit der Auffahrt der Skipiste in Altenberg. Zu bewältigen galten diesmal 95km und 2700Hm.
Ich ging, nachdem was ich gesehen und gespürt hatte, die Etappe deutlich dosierter an. Das kam mir zugute und ich fand super ins Rennen. Ich konnte mit jedem Kilometer mehr Leistung fordern und einen nach dem anderen einsammeln. In den Downhills, die einfach genial waren und richtig viel Spaß gemacht haben konnte ich auch immer Zeit gutmachen und an weitere Fahrer heranfahren.
Bis km 70 fuhr ich ein ordentliches Tempo, aber ab da ging mir leider wieder ein wenig die Luft aus und ich musste nochmal Tempo herausnehmen, so das ich doch wieder von einigen der Fahrer eingeholt wurde!!!
Highlights der Strecke waren der Wallride der einfach mal mitten in einem schnellen Downhill vor mir auftauchte, der bei dem Tempo auch ganz oben genommen werden musste. Fun Pur!!!
Und natürlich wieder jede einzelne kraftraubende Wurzeltrail…
Überglücklich und geschafft rollte ich dann am 2ten Tag nach 05:30:2std ins Ziel.
An der Strecke nochmal dank an Rohloff, Mi-Tech und Gates Carbon Drive für das Geniale Material. Der Zahnriemen wurde ordentlich eingeweiht!!!
Die Strecke, die Organisation und die Verpflegungen waren einfach Genial. Super Publikum super Mitarbeiter. Tolle Veranstaltung!!!
Mehr unter: http://madeast.de/
Mein Bruder Pepe kämpfte sich mit einer Gesamtzeit von 12:05:04 std, durch die beiden Tage, was für den Jetlag und sein Minimaltraining wieder mal ein Beweis seiner Kämpfer Natur ist!!! Great Brother!!! Ich hoffe das Geschenk vergisst du nicht so schnell 🙂
Wer MTB fahren will… und nicht Waldautobahn… der ist hier Gold-richtig!
Das Endurorennen am Samstag soll auch der Hit sein… Also auch Enduristen komme bei der Mad East nicht zu kurz!
Am diesen Wochenende fand eine der größten Mountainbike-Veranstaltung Europas in Willingen im Sauerland statt. Mit über 1400 Voranmeldungen ist es auch eins der am besten besuchten Veranstsaltungen. Profis wie Amateure begaben sich auf die drei Strecken. Die kurze Strecke betrug 52,72km mit 1462 hm, die mittlere 95,05km mit 2743hm mit dem größten Trailanteil von 26% und der langen mit 121,52 km und 3544 hm. Auf der ersten Schleife, die von allen gefahren wird geht es über den legendären Hohen Eimberg Kammweg, dann entlang der Landesgrenze zwischen Hessen und NRW. Dann mit traumhafter Fernsicht und einen breiten Trail der im Sauerland seines gleichen sucht. Danach geht es in westlicher Richtung über die Berge zum Dommelturm um dann wie gewohnt die Verpflegungsstation am Diemelsee zu erreichen. Danach geht es mit einer waldreichen Streckenführung zum Start/Ziel in Willingen zurück! Für die mittlere und lange Runde geht es weiter Richtung Langenberg, Bruchhausen, Ochsenkreuz über Sternrod und Clemesberg zurück zum Festivalgelände in Willingen. Einige Trail-Highlights wurden neu eingebaut. Für die lange Runde führt der letzte Abschnitt über Musenberg, Titmaringhausen und Hoppernkopf ins langersehnte Ziel in Willingen.
Vom Santos Rohloff Team sind einige Fahrer am Start. Ralf Kropp gewinnt auf der mittleren Runde die Senior Master Wertung und auf der Langdistanz überzeugt Nico Musiol in der Männer Hauptklasse mit einem 14. Platz.
Fazit von Kropp: Für mich lief es richtig gut. Die angenehmen Temperaturen liegen mir, fand schnell in den Wettkampf und konnte mich schon zu Beginn des Rennen von meine Konkurrenten absetzen. Wieder waren die Trails mit dem 29ner von Santos und der Magura Federgabel kein Problem für mich. Fühlte mich richtig wohl auf der gesamten Strecke, auch wenn ich viele Parts allein unterwegs war.
So darf es ruhig weiter gehen. 😉
Willingen 2013 war irgendwie anders, kein Regen, angenehme Temperaturen und eine trockene Strecke, irgendwas musste eigentlich passieren. Nachdem der Startschuss pünktlich um 7.30 Uhr fiel ging es direkt rein in die ersten Anstiege, nachdem das Müsli vom Frühstück verdaut worden war gingen die Anstiege auf der zweiten Schleife auch leichter von der Hand und so konnte ich mich im Laufe des Rennens immer weiter nach vorne Arbeiten. Somit konnte ich nach 5.55 Stunden die lange Strecke als 14 der Herren abschliessen. Am Ende lief doch alles gut, vielleicht stimmt es ja das anders das neue normal ist J.
Der Trip nach Willingen ist einfach nur als Genial zu bezeichnen…
Nach dem enttäuschenden Wetter letztes Jahr war dieses Jahr feinster Sonnenschein angesagt.
Ich bin mit Leo und Jörn angereist und hab mir mit den Bengels nen Super Zimmer in der CG-Willingen-Usseln geteilt.
Lustig wurde es am ersten Abend wo die beiden Veteranen meinten es gehöre zur Tradition ne Flasche Rotwein vorm Rennen zu Köpfen. Gesagt … getan!
Danksagung gilt an der stelle auch meinem Team und alle von den ich soooo Genialen Support bekommen habe!!!
Riesen DANK!!! an Rohloff, Mi-Tech und Sapim die sich nochmal um mein Bike gekümmert haben!
Über die Bike-Messe sind wir natürlich auch gelaufen und haben das neuste Material begutachtet…
Das Essen dann mit dem Rohloff -Team hat den Renn-Vorabend super abgerundet!!!
Der Marathon selbst verlief für mich recht gut. Ich hatte mit keiner „starken“ Leistung gerechnet und wollte mit dem ersten Marathon dieses Jahr einfach nur ein wenig Training bekommen für die Sagenumwobene „MAD-EAST-Challenge“ !!! Hat jedenfalls richtig Spaß gemacht!!!
Hier noch ein paar Impressionen:
Alpentour Trophy gerät durch Wetterkapriolen ins Extreme
03.06.2013
1. Etappe: Hochwurzen – Reiteralm 69 km/2900 hm
Pünktlich um 10 Uhr machte sich das stark besetzte Profi- und Amateurfeld mit ca. 480 Teilnehmern auf die Strecke. Der erste Streckenabschnitt war stark durch die Niederschläge aufgeweicht und daher sehr schlammig.
Noch am ersten Anstieg zur Reiteralm, auf 1740 m wandelte sich der anhaltende Regen in Schnee um. Kurz danach mussten dann einige Schneefelder überquert werden und die anschließende Abfahrt wurde zu einer echten Rutschpartie. In der Abfahrt erstarrten die Finger zu „Eis“, sodass einige Fahrer aufgeben mussten. Nicht nur die Fahrer litten unter dem starken Regen, auch die Wegmarkierung war teilweise schlecht, sodass eine größere Gruppe von der Strecke abkam und viel Zeit verlor. Die letzte größere Herausforderung wartete dann an dem Weltcup-Skihang von 2013, an dem die Fahrer noch eine anspruchsvolle Donwhill-Passage meistern mussten.
Am Ende siegte Kristian Hynek (CZ) vor Alban Lakata (AUT). Ralf Kropp vom Santos-Rohloff Team gewann in der „Sportklasse 4“ vor dem Vorjahressieger Erich Pross aus Österreich.
Fazit von Kropp: „Das Rennen kam mir eher vor wie ein Winter- anstatt eines Sommerrennens. Der viele Regen, der auch noch in den Höhenlagen in Schnee überging, machte allen Fahrern zu schaffen. Durch die Rohloff Speedhub 500/14 war ich allerdings klar im Vorteil und konnte die schlammigen Passagen ohne große Probleme bewältigen. Mal schauen wie die weiteren Etappen ausgehen, denn eine Verbesserung des Wetters ist nicht in Sicht.
2. Etappe: Bergzeitfahren Planai Schafalm 15 km/1100 hm
Startverschiebung von 9 Uhr auf 11 Uhr, aufgrund heftigen Schneefalles ab einer Höhe von ca. 1200 m. Aus diesem Grund mussten Quads und Geländefahrzeuge den Schnee auf der Strecke festigen, damit das Bergzeitfahren überhaupt stattfinden konnte. Die Fahrer hatten auf den schmalen Spuren mit dem Schnee zu kämpfen und konnten an manchen Stellen nur ihre Räder schieben. Der Kampf der Mountainbiker gegen die Schneemassen endete oftmals mit einer sanften Landung im hohen und weichen Schnee.
Das Zeitfahren endete mit folgenden Platzierungen:
Bei den Männern gewann wieder Kristian Hynek (CZ) vor Sören Nissen (DÄN) und Alban Lakata (AUT). In der „Sportklasse 4“ gewann erneut Ralf Kropp vor Erich Pross (AUT).
3. Etappe: Dachstein Runde 54 km/2200 hm
Auf der dritten Etappe mussten geplante Streckenabschnitte am Dachstein wegen 50 cm Neuschnee gekürzt werden, sodass an diesem Tag nur 54 km und 2200 Höhenmeter von den Sportlern gefahren werden mussten. Gestartet wurde um 10 Uhr bei milden Temperaturen und etwas weniger Regen, als die Tage zuvor. Die verkürzte Strecke ersparte den Teilnehmern unangenehme Schiebepassagen durch Schnee- und Geröllfelder. Lediglich mit dem Matsch und dem Schlamm hatten die Mountainbiker zu kämpfen.
Auch diese Etappe konnte Kropp, in der „Sportlerklasse 4“ für sich entscheiden und sogar seinen Vorsprung in der Gesamtwertung ausbauen. In der „Männerklasse“ gewann Alban Lakata vor Jiri Novak.
Fazit von Kropp: „Ich freue mich riesig über den dritten Sieg in Folge. So kann ich jetzt die letzte Etappe etwas entspannter angehen. Ich habe mir auf den vorherigen Etappen einen guten Vorsprung heraus gefahren, so dass der Gesamtsieg zum greifen nah ist.“
4. Etappe: Finale der Alpentour Trophy
In der Nacht peitschte der Regen gegen die Fenster der Fahrerunterkünfte und lies nichts Gutes erahnen. Sturzbäche kamen die Wiesen herunter und kleine Bäche wurden zu reißenden Flüssen. Waldwege und Singletrails hatten sich zu Sturzbächen verwandelt und Bäume waren über die Wege gefallen. Infolgedessen wurde die letzte Etappe abgesagt. So wurden die Sieger aus den ersten 3 Etappen ermittelt.
In der Männerhauptklasse gewinnt Kristian Hynek vor Alban Lakata und Jiri Novak. Ralf Kropp entscheidet die „Sportlerklasse 4“ für sich.
Fazit von Kropp: „Was für ein Etappenrennen! Ich habe schon viel Extremes erlebt, aber solche Verhältnisse hatte ich noch nie. Ich freue mich riesig über meine Einzelsiege und den Gesamtsieg. Ich hatte allerdings auch durch die Rohloff SPEEDHUB 500/14 erhebliche Vorteile gegenüber den anderen Bikern.“
Crosslauf Hidessen 2.06.2013 endlich mal bei Sonnenschein…
Heute hab ich mal wieder ein langes Trainingswochenende mit einem Crosslauf ausklingen lassen…
In Hidessen galt es die 10Km und 130Hm durchs Hidesser Bent zu absolvieren.
Nach dem ich die 3 Tage vorher mit Leo und Jörn recht hart trainiert habe bin ich mit der Laufleistung von 45.29min. eigentlich recht zufrieden.
Zu mal ich erst 1std. vor den lauf aufgestanden bin und noch seelenruhig gefrühstückt habe 🙂
AK Platz 3 Gesamt 20
So kammen jetzt am Wochenende im Radtraining 210Km und knapp 4000Hm zusammen… Das neue Mi-Tech Tyke ROEX29″ läuft super… Besten dank an JÜRGEN und MARCO!!!