Heute geht es gleich den Berg hinauf ohne neutralisierte Phase. Also fahren wir uns warm. Der Startschuß fällt und die Meute macht gleich richtig Attacke und wir haben Schwierigkeiten unseren Konkurrenten zu folgen. Als wir oben am ersten Berg ankommen liegen wir aber noch ordentlich im Rennen. Es folgt ein Karrenweg, der es in sich hat. Die Wasserabflußrinnen sind schwierig und fordern viel fahrerisches Können, um ohne Durchschlag durchzukommen. Wir kommen gut durch, doch viele Fahrer stehen am Rand und ziehen Schläuche ein. Es folgt noch eine rasante Schotterabfahrt und der nächste Berg lässt auch nicht lange auf sich warten. Zum Schluss folgt noch eine Waldabfahrt. Glatte Steine scheinen mal wieder das Hauptproblem zu sein und da erwischt es mich auch schon. Mache einen ordentlichen Abflug und schlage mit Ellbogen und Schienbein auf. Auch mein Rad erleidet einen kleinen Schaden, denn die Hinterradbremse funktioniert nicht mehr. Wir kommen aber dann doch noch sicher im Ziel an. Platz 3 springt heute für uns raus und wir haben nur noch einen Rückstand von 1min50 auf den 3. Gesamtplatz Die Sannies versorgen meine Kratzer und dann will ich im See schwimmen gehen, doch mein Teampartner und Sabine sprechen ein Machtwort und ich darf nicht, da Wasser zu den Wunden gelangen und sich alles entzünden könnte. Ich bin brav und stelle nur die Füße ins Wasser. Marcus lies sich jeden Tag seine Beine massieren. Heute begleite ich ihn und lasse auch meine Beine massieren. Wusste gar nicht, dass eine Massage so schmerzhaft sein kann.
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Die ersten 5 km gehen neutralisiert und gemütlich bergab, auch das Gedränge nach dem Start hat etwas nachgelassen. Nach Forcella Celat geht es dann aber schonmal gut zur Sache. Steile Anstiege auf Asphalt und Singeltrails kosten schon einige Körner. Danach folgt ein ständiger Wechsel zwischen Anstieg und Abfahrt, bevor es hoch geht zum Passo San Pellegrino. Ein zweiter Anstieg folgt zum Paso di Lusia. Nach einer rasanten Abfahrt auf einer Teerstraße folgt der nicht enden wollende Anstieg zum Baita Segantini. Die Landschaft mit ihren traumhaften Felsformationen können wir leider nicht genießen, da die gesamt dritt platzierten, sich schon den ganzen Tag mit uns ein Duell liefern. Mal liegen sie vor uns und mal hinter uns. Am letzten Anstieg können wir sie von oben beobachten und stellen fest, dass wir einen Vorsprung von 2 min haben. Sie machen ordentlich Druck, doch wir können gegenhalten und retten den Vorsprung über den Berg. Die Abfahrt meistern wir diesmal ohne Durchschlag. Platz 2 Jippijahei. Die Fahrer welche ein bisschen länger brauchten, erwischt es ziemlich hart, denn ein Gewitterschauer mit Hagel und Starkregen bricht über sie ein. Schon wir frieren im Zielbereich vom Regen geschützt, wie kalt mag es da auf der langen Abfahrt sein.
Es fehlten nur 8 Sekunden um aus dem Startblock A1 starten zu dürfen. Somit müssen wir leider wieder früh in der Startblock erscheinen. Wieder können wir das Loch zu den vorderen Startblöcken schnell zufahren. Nach dem ersten Anstiegen folgt eine lange schnelle Radweg Passage wo die einzelnen Gruppen schnell unterwegs sind. Wir finden eine schnelle Gruppe und kommen gut voran. Am Dürensee werden wir von Serviceteam Appelmann schon sehnsüchtig erwartet. Danach wird es richtig hart, an die Gruppe wieder ran zu kommen, da einige Teams ihre besten Fahrer vorausgeschickt haben um ihre Flaschen zu wechseln und somit die schwächeren bestens versorgt werden ohne zu stoppen. Wir schaffen es, da die Steigung sehr moderat ist. Können also den Sogwind der Gruppe nutzen. Erst als wir in Cortina d`Ampezzo in den steileren Anstieg kommen reißt die Gruppe auseinander und jeder kämpft sich mit seinem Partner allein den langen Anstieg zum Rifugio Averau. Auf der Hälft des Anstiegs werden wir nochmal mit Flaschen und Gels versorgt. Ein Schauer hatte uns zuvor auch schon etwas Abkühlung verschafft. Die letzten 3 km zum Refugio sind wieder so steil, das wir schieben müssen, was uns aber entgegen kommt da wir in diesen Passagen recht flott unterwegs sind und Plätze gut machen können. Nach dem Anstieg geht es steil und technisch bergab, bevor der Trail über Wiesen und steinigen Passagen zum Traum aller Biker wird. Für uns wird er leider aber zum Schreckgespenst, da ich einen Durchschlag erleide. Auf Position 3 liegend fallen wir zurück auf Platz 6. Im weiteren Streckenverlauf nach Alleghe geht es technisch noch mal durch die Enduro Challenge und dann flach am See entlang zum Ziel in Alleghe. Platz 5 springt noch gerade heraus und zu unserer Freude dürfen wir auch morgen wieder aus Startblock A1 starten.
Wir stehen als erste im Startblock um ja eine gut Ausgangsposition zu haben. 20 Sekunden nach der Spitze dürfen auch wir starten. Wir machen ordentlich Druck und können das Loch schnell zu fahren und uns noch weiter nach vorne schieben. Es folgt der gigantische Anstieg von fast 2000 Höhenmetern zum Tauernkreuz, wovon über 5 km die Räder getragen werden müssen. Glitschige Steine tun ihr übriges. Obwohl man über zwei Schneefelder muss steht die Luft und es ist brütend warm. Ein lange Abfahrt folgt und im Anschluss geht es im hohen Tempo im flachen Terrain bevor es wieder einige Anstiege hoch geht. Unsere Konkurrenten sind technisch besser und nehmen uns etwas Zeit auf den Singeltrails ab. Wir können die Löcher aber immer wieder schließen. An einem Anstieg können wir uns sogar von ihnen absetzen. Doch am nächsten noch steileren kontern sie und fahren an uns vorbei. Als wir schon gar nicht mehr damit rechnen, tauchen sie wieder vor uns auf und diesmal lassen wir sie stehen. Die Temperaturen sind fast unerträglich und immer wieder geht es noch einmal einen Anstieg hinauf. Doch dann kommt nach 118 km das Ziel in Sicht. Es wird Platz 2 und wir freuen uns mächtig, denn die Ersten unser Kategorie scheinen für uns nicht erreichbar zu sein.
Ganz entspannt können wir zur Startaufstellung rollen. Den wir dürfen jetzt aus dem Startblock A1 starten und werden sogar einzeln aufgerufen. Somit stehen wir zwischen den ganzen Profis. Tolles Gefühl. Der Startschuß fällt pünktlich um 9Uhr. Die Meute setzt sich in Bewegung. Wie immer kommt Hektik auf. Viele Fahrer meinen in der neutralisierten Zone nach vorne zu drängeln. Sie fahren über die Bürgersteige und wenn sie dann wieder ins Feld wollen behindern sie die Anderen und es kommt fast zu Stürzen. Aber als dann das Rennen freigegeben wird, streckt sich das Feld in die Länge. Wir starten etwas ruhiger und kommen super gut voran. Nach 20 km erreichen wir den Top des ersten Berges. Ein Wurzelpfad der es in sich hat folgt. Viele Passagen müssen wir schieben da die Wurzeln glatt und mit Steinen verblockt sind. Als Erholung folgt ein Bikepark mit Steilkurven. Es kommt richtig Spaß auf. Doch nicht lange, denn plötzlich macht es Pssscchh. Platt, bei der Kontrolle des Reifen, stellt sich heraus, dass er auf 2 cm aufgerissen ist. Also hilft auch kein Ersatzschlauch. Scheiße. Schicke Marcus vor zum vereinbarten Treffpunkt mit unserem Serviceteam Sabine um mein Ersatzrad aus dem Auto zu holen. Marcus fährt los und ich auf der Felge hinterher, um eine Zeitstrafe zu vermeiden, die wir bekommen würden wenn wir 1min auseinander die Messstellen überfahren. Das große Problem entsteht dann als wir uns leider verpassen. Rette mich bis zur Verpflegungsstelle und bekomme einen Ersatzmantel und Schlauch. Doch wo ist Marcus. Fahre noch bis zum nächsten Anstieg doch von Marcus keine Spur. Zurück zur Endurostrecke und da suchen mich Sabine und Marcus. Leider verliert das team durch diesen Zwischenfall viel Zeit. Nachdem man sich wieder vereint hatte, hieß es erneut Angriff und versuchen was geht. Man kann noch einige Teams überholen, Zeit gutmachen, aber leider war es im Ziel in Mittersil dann nur der 12. Rang. Der Rückstand ist gigantisch auf die ersten Teams. Bisschen frustriert müssen wir auch feststellen, dass wir jetzt wieder aus Startblock B starten müssen.
Gedränge herrscht schon früh in den Startblöcken. Wir stehen Startblock A2 und kommen gut in den Tritt als die Meute neutralisiert um 9 Uhr aus Ruhploding rausgeleitet wird. Das Tempo ist hoch, da die Anfangsteigungen moderat sind. Erst eine zu steile Rampe (Schiebepassage) mindert das Tempo. Marcus muss mich, den Übermotivierten ein paar mal zur ruhigeren Fahrweise auffordern. Doch es war anscheinend schon ein bisschen zu lange zu intensiv, denn nach dem ersten Berg, als der zweite folgt, bekommt er die Quittung. Krämpfe und Rückenprobleme und Puls zu hoch. Ich versuche so gut wie möglich zu helfen. Mal schiebe ich ein bisschen, mal ziehe ich ein bisschen. Einige Fahrer kurbeln an uns vorbei. Kurz vor der Alm wird ihm sogar schwarz vor Augen. Die Hitze scheint ihm nicht zu bekommen. Ich schiebe die Räder und er kann sich erholen. Der höchste Punkt ist aber schon bald überquert und eine rasante Abfahrt auf losem Schotter folgt. Als es dann in einen Waldtrail geht, kommt die Überraschung denn die Steine in ihr sind spiegelglatt und nur die richtig guten Fahrer können den Trail fahrend bewältigen. Einige Stellen schieben wir auch lieber um einen Sturz zu vermeiden. Wie wir später erfahren hatte es dort einige Stürze gegeben. Wir kommen wohlbehalten unten an, bekommen von Sabine Flaschen gereicht, die den zweiten Verpflegungspunkt diesmal rechtzeitig erreichen konnte. Wir finden eine gute Gruppe, an die wir uns auf den letzten flacheren 40km hängen können. Ein kurzer Anstieg vorm Ziel fordert nochmal all unsere Kräfte. Die Anstrengung lohnt sich aber da wir noch ein Team in unserer Grand Master Klasse einfangen können. Wir rechnen so mit den 6 – 7 Platz. Gönnen unseren geschundenen Körper in dem See direkt am Ziel eine wohltuende Erfrischung. Gehe dann mal die Ergebnisse durchforsten und kann meinen Augen kaum glauben, denn da steht schwarz auf weiß. Santos Rohloff Team Platz 2. Die Freude ist riesig.
Angemeldet haben sich neben den Elitefahrern wie Karl Platt & Urs Huber, Team BULLS; Kaufmann Markus & Käß Jochen , CENTURION VAUDE; Lakata Alban& Hynek Kristian, Topeak Ergon Racing Team, auch Marcus Richter und Ralf Kropp vom Santos Rohloff Team. Auf die Fahrer wartet eine Strecke von Ruhpolding zum Garda See mit 611km und satten 19000hm. Gefahren wir auf Asphalt, Schotterpisten, Singeltrails wie Downhills, also alles was das Bikerherz erfreut 😉
Bedenken und Gedanken von Ralf Kropp:
Marcus habe ich im letzten Jahr bei der DM näher kennen gelernt und da unser Leistungsniveau dicht beieinander liegt, reifte der Gedanken einer gemeinsamen Teilnahme an der Teransalp. Schwubs die Wups war dann die Anmeldung abgeschickt. Um uns ein bisschen aufeinander einzustellen sind wir dann vorher noch ein Rennen im Schwarzwald zusammen gefahren.
Reicht das? Wie reagiert der andere wenn mal etwas nicht ganz so passt oder meckert? Ach egal, wird schon klappen und da wir das Hotelpacket gleich mit gebucht haben und meine Parnterin als Servicepersonal mitnehmen.
Die Anreise erweist sich schwieriger als erwartet. Wir reisen getrennt an und fahren von Stau zu Stau. Marcus ergeht es nicht besser und so wird aus der Ankunftszeit anstatt 13 Uhr halt mal eben 16 Uhr. Brühtend heiß ist es auch noch! Doch dann geht alles ganz schnell und wir haben die Startunterlagen und müssen nur noch die Sachen im Bus von Marcus unterbringen. Das klappt hervorragend, da ein Schienensystem für besten Halt sorgt. So kann an meinen zwei Santos Rohloff Bikes nichts passieren. 5 Bikes haben wir jetzt dabei. Die Spannung steigt – noch einmal schlafen und dann geht es auf die Strecke…
Mad East 2015
Etappe 1 Samstag:
Der Start zur Mad East Challenge erfolgt am Skihang von Altenberg. Breit gefächert warten die vielen Fahrer auf den Startschuß. Er fällt und die Meute hetzt los. Der Puls schießt nach oben, denn wer nicht gleich den Anschluss an die Spitze verlieren will, muss ordentlich Gas geben, am steilen Skihang. Großartig Ausruhen kann sich keiner. Ständig wechselt es zwischen Auf und Ab.
Die Abfahrten sind nass und stellenweise matschig. In den Singeltrails sind steinig und mit Wurzelpassagen bestückt. Bachdurchquerungen lassen auch nicht lange auf sich warten. Als die Fahrer die 91km hinter sich haben geht es über einen Teil der Downhillstrecke und Skipiste ins Ziel.
Mit Dreck bespritz und einem Lächeln im Gesicht erreichen die Fahrer den Zielbogen.
Sebastian Stark TU Dresden / TBR-Werner gewinnt bei den Männern. Katrin Hollendung UNI Paderborn bei den Frauen.
Mit am Start waren auch Noémi & Stephan Rusdorf (Team Rohloff Mixed Ahead) auf ihrem Tandem. Sowie Michael Opper und Ralf Kropp vom Santos Rohloff Team.
Noémi und Stephan haben etwas Pech, denn durch den Regen war die Strecke mit dem Tandem sehr schwer zu meistern und als sie zum Kontrollpunkt kamen hatten sie das Zeitlimit knapp überschritten.
Für Ralf Kropp lief es gut, denn er kam mit den Abfahrten dank des Stollenprofils der Schwalbe Rocket Ron Reifen super zu recht. Besonders die schlammigen Passagen waren für die Rohloff Speedhub Schaltung kein Problem (Platz 6 in der Masterklasse 2).
Etappe 2 Sonntag:
Start ist diesmal an der Bobbahn bei Hirschsprung. Wieder geht es in einer Tour Auf und Ab. Singeltrails wechseln mit steilen Abfahrten und Wurzel- sowie Steinpassagen. Das Wetter hat auch ein Erbarmen mit den Fahrern, denn die Sonne scheint und ein bisschen Wind trocknet einige Passagen der Strecke ab.
Nach 20km kommen die Fahrer wieder zur Bobbahn, diesmal fahren sie hinauf, was wie immer zu einem der Highlights des Rennens zählt. Der Zielsprint erfolgt nach 53km wieder nach Altenberg.
Bei den Männern gewinnt wieder Sebastian Stark. Bei den Frauen diesmal Mandy Platzdasch MTBC Wehrheim/ Nutrixxion.
Noémi und Stephan gehen hoch motiviert mit dem Tandem an den Start und diesmal ist das Zeitlimit überhaupt kein Thema. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht erreichen sie schon nach 4:02:13 Std das Ziel.
Ralf Kropp tut sich, mit mehr Höhenmetern auf den Kilometer, etwas schwer. Ein top 10 Platz ist aber dennoch drin (Platz 8 in der Master 2 Wertung).
Fazit von Kropp:
Es war eine rundum gelungene Veranstalltung. Kaum zu glauben was die vielen Helfer da jedes Jahr auf die Beine stellen. Da freut man sich schon im Rennen auf eine Massage danach. Diese bekommen die Fahrer zum Superpreis, wobei die fleissigen Masseurinen noch die Hälfte der Einnahmen in eine Stiftung nach Nepal spenden. Da kann man nur hoffen, das alle ein paar Taler mehr locker gemacht haben.
Was mich auch noch stark beeinduckt hat, ist die Leistung von Noémi und Stephan. So eine anspruchsvolle Strecke mit dem Tandem zu bewältigen ist ziemlich krass! ich würde mich nie hinten drauf setzen. Noémi muss schon sehr viel Vertrauen in ihren Frontmann Stephan haben.
Vorletztes Wochenende habe ich noch spontan einen Startplatz beim
Heavy24h Rennen von Chemnitz übernommen. Gerade der hohe Trailanteil,
für den das zweit größte 24h-MTB-Rennen Deutschlands bekannt ist, wurde
den Teilnehmern in diesem Jahr zum Verhängnis. Pünktlich zum Start
setzten Regenschauern ein und zogen sich bis in die Nacht hinein. Die
Trails waren irgendwann kaum noch befahrbar. Schmierseifenglatte
Wurzelabfahrten und tiefer Schlamm zwangen im Laufe des Rennens immer
mehr MTBiker zum Schieben. Bald jede Minute sah man jemanden stürzen.
Konventionelle Kettenschaltungen mussten ründlich vom Schlamm befreit
werden. Durch die Rohloff war ich dadurch klar im Vorteil.
Nach der ersten Stunde habe ich mich an die Spitze der
Damen-Einzelfahrerinnen gesetzt. Ab dieser Zeit konnte ich meine Führung
ründlich ausbauen, sodass ich das Rennen nach guten 21h als Siegerin
beenden konnte.
http://www.mtb-chemnitz.de/mtb-chemnitz/index.php
http://my3.raceresult.com/38545n/results
Die Beskidy MTB Trophy ist ein 4 tägiges Etappen-Rennen in Polen bei dem
insgesamt 286km und rund 10500Höhenmetern zu bewältigen sind. Extrem
steile Anstiege und technische Abfahrten machen es zu einem der
schwierigsten Etappenrennen Europas. Die bereits zum 9. Mal ausgetragene
Trophy erfreut sich mittlerweile so großer Beliebtheit, dass Teilnehmer
aus 26 Ländern nach Polen angereist sind um sich dem Trail-Massaker
hinzugeben. Trotz 3 Platten auf der ersten Etappe konnte ich mit einer
Gesamtfahrzeit von 23h und 43min als 10. Frau meiner Altersklasse die
Trophy beenden.
http://www.mtbtrophy.com/
http://www.pomiaryczasu.pl/event/beskidy_mtb_trophy_2015/wyniki/