Ralf Kropp vom Santos-Rohloff Team startet 2016 beim 13. Absa Cape Epic Etappenrennen in Südafrika. In diesem Jahr fährt er erstmalig mit Markus Richter als Teampartner.
Stage 7: 86km/1200Hm
A grand Grand Finale
The numbers speak for themselves: not too much climbing for the weary as they make their way to the finish at Meerendal Wine Estate. There is some early ascending in the first 25km as the route hugs the Simonsberg mountain before some district roads take riders on a tour of the local farms and some vineyards. Then it’s into the Tygerberg network’s legendary Hoogekraal and Meerendal trails, which includes a great Land Rover Technical Terrain section. In Meerendal riders will get a striking view of Table Mountain to remind them of the beginning of their journey a week earlier. As they get to hear the strains of the PA and cheering crowds from the Grand Finale finish they will be introduced to Meerendal’s Stairway to Heaven climb for one last test of the legs before turning on to its fun bermed sections on the way down to the well-deserved status of Absa Cape Epic finisher.
Bericht von Ralf Kropp:
Marcus und ich stehen wieder früh am Start und freuen uns auf die Letzte Etape nach Meerendal. Das Startritual mit dem Woodutänzer, der die Fahrer wie jeden Tag mit einem Wischmop über den Helm fährt und dann den Fahrer abklatscht. Ein willkommenes Ritual was ein wenig die Anspannung vor dem Start von den Fahrern nimmt.
Der Start verläuft für Marcus und mich wie immer sehr gut. Auf den ersten Kilometern geht es erstmal flach voran und wir können mit den Topfahrern wie Udo Bölts mitfahren. Erst am Berg trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Anstiege sind aber nicht all zu lang und die Strecke ist auch nicht mehr all zu technisch. Marcus und Ralf kommen gut voran und finden nach den ersten 25km mit Anstiegen, eine schnelle Gruppe um in den flacheren Abschitten zügig voran zu kommen. Eine gute schnell Gruppe war sehr wichtig, da der Wind kräfig von vorne bläßt. Immer wieder müssen wir alles geben um an der Gruppe zu bleiben. Es kostet die letzten Körner und am Ende folgen ja noch Anstiege bevor es in den Funtrail nach Meerendal hinab geht. Die Käfte sind aufgebraucht und wir quälen uns hinauf, werden auch von einigen Fahren überholt, doch zu unserer Freude sind es keine aus der Grandmasterkategorie. Mein Trick mit der Teuschung von Marcus um nochmal über sich hinaus zu wachsen klappt auf der Letzten Etape nicht mehr. Die Kräfte sind einfach aufgebraucht. Wir ereichen aber doch noch die letzte Abfahrt und alle Strapazen sind wie weg geblasen. Geniesen den Trail und sprinten auf der Zielgeraden noch mit zwei Tschechen. Das Ziel ist erreicht. 654km mit über 15000hm liegen hinter uns. Mit uns haben 483 andere Teams von 650 gestarteten das Ziel erreicht. Die Freude steht nicht nur uns, sondern auch unseren Frauen ins Gesicht geschrieben, als sie uns Gesund und Wohlbehalten in die Arme nehmen.
Fazit: Nichts besseres als ein sorgenfreies Bike. Der leicht stabile Santosrahmen mit seinem genialen Tretlagerexzenter. Die Rohloffnarbe die niemals schlapp macht. Speichen von Saphim die nicht brechen sowie zupackend Bremsen von Margura, ebenso wie die fürs grobe Gelände gebaute Margura Federgabel. Alles zusammen ein Sorglospacket.
Grandmaster Platz 5 overall 94 😉
Xenofit versorgte unsere Körper mit den Mineralien und Kalorien die wir or mass verbraucht haben.
Vielen Dank an meine Sponsoren
Stage 6: 69km/2100Hm
Bacchus’s Garden
Welcome to the delights of Stellenbosch and surrounds. Not long after the start, and the rare opportunity to ride through the Simonsberg Conservancy, riders will get a stunning view back across the vineyards to Stellenbosch and False Bay, with Table Mountain in the distance. But Stellenbosch is also about great mountain biking: look out for the Tunnel of Love trail through wattle trees, the Murati loop and the series of great singletrack sections that follow it. The renowned Skyfall singletrack descent is appropriately the Land Rover Technical Terrain section of the day. But there is a whole lot more too, once again including some testing climbs. The ride back to Boschendal treats riders to a passage through the Banhoek Conservancy and then some quite tricky singletrack.
Bericht von Ralf Kropp:
In der Nacht hatte es geregnet und schon auf dem ersten Singeltrail wird es heikel. Schlamm setzt die Reifen zu. Unsere 2,4″ breiten Reifen bieten aber genug Grip und die Rohloffschaltung ist in ihrem Element. Nichts was verschlammen könnte und für Kettenklemmer oder zu Schaltwerkabriss führen könnte. Die Temperaturen sind erträglich. Wir liegen bei der Verflegungsstelle auf Platz 4. Geben weiter Gas, denn wir wollen den Platz halten. Um bei Marcus noch mal ein Paar Kräfte mobilisieren zu können. Schaue ich mich um und sage ihm, dass das UTI Master Team uns auf dem Fersen ist. Marcus tritt noch mal ordentlich drauf und auf felsigem Untergrund muss ich alles geben um mithalten zu können. 😉 Haben im Ziel dann aber auch ein paar Minuten Vorsprung auf das UTI Masterteam. Das erstmal Platz 4 „Jippi“
Stage 5: 93km/2500Hm
The Big Five
No, not the famous wildlife that roams Africa’s plains: five big climbs dotted across the day’s riding. Being a transition stage there are some forest roads to negotiate, but soon after the start the route turns upwards on the Slangrivier climb. Then it’s on to Patatskloof again – but a different route to Stage 4 – and Beulah, which leads into Hawequa (if you’ve got the time, look out for the great view of the Paarl Rock), and then the Protea climb. As you get close to the Drakenstein Prison – formerly Victor Verster, where the father of South Africa’s democracy, Nelson Mandela, took his first steps after being freed in 1990 – you will be greeted by the rugged Freedom Struggle climb and Bone Rattler descent, Stage 5’s Land Rover Technical Terrain section. All of which might make this the toughest day of the 2016 Absa Cape Epic.
Bericht von Ralf Kropp:
Die Königsetappe steht auf dem Programm. Fünf Anstiege die es in sich haben. 2500 hm verteilt auf 93 km lassen nichts leichtes erahnen. Die Anstiege sind aber gar nicht so lang, so kommen wir gut rüber. Fahren an grandiosen Berglandschaften vorbei, doch leider bleibt keine Zeit zum geniesen. Dann auch noch dass, eine Röhre durch die die Fahrer fahren müssen. Man fährt hinein und sieht nichts, man denkt man muss absteigen doch die Rundungen lassen einem immer wieder in die Mitte kommen. Ganz weit am Ende ein helles Licht „Das Licht am Ende des Tunnels“. Gefühlte 5km war er lang. In echt aber nur ein paar hundert Meter. Es folgen noch verblockte steinige Anstiege wie Abfahrten. Kurz vor Boschendal durchqueren wir noch auf einer Fuhrt ein Flußbett. Fahren mit zwei von uns befreundeten Italienern auf den letzten flacheren Abschnitt abwechselnd im Wind. Es ist geschaft und zu unserer großen Freude sind wir mit diesem Resultat der Etappe unter die besten 100 gerutscht und dürfen auf der 6 Etappe aus Startblock A starten.
Stage 4: 75km/1850Hm
Trails and tribulations
The day will be spent almost exclusively on the Welvanpas trail network. Not long after the start the legs will be tested on the Patatskloof climb, then it’s down Cool Runnings Too, up the Aap Duez (with a mere 29 switchbacks) and down Route 66. The loop also includes the Welvanpas White Route, filled with interesting singletrack and one notoriously bumpy section called the Cheese Grater – the stage’s Land Rover Technical Terrain section. A day for the purist mountain biker perhaps, but there are a lot of testing climbs – including three tough ones shortly before the finish. Riders will have to work for their reward.
Bericht von Ralf Kropp folgt hier:
Stage 4 der diesjährigen Cape Epic welche zu einer der kürzeren aber nicht minder schwierigen Etappen zählte. Die Strecke führte von Wellington nach Wellington und die Fahrer sammelten auf dieser Etappe insgesamt 1850 hm.
Kurz nach dem Start ging es für Ralf und Marcus gleich hinauf auf den Patatskloof. Es lief gut für die Zwei uns so konnten sie in einer starken Gruppe ordentlich Tempo machen und kamen gut voran.
25 km der insgesamt 75 km dieser Etappe verliefen auf wunderbar angelegten Singletrails und so machte die Etappe den Beiden, trotz der Strapazen, viel Spaß.
Kurz vor dem Ziel warteten noch einmal drei schwere Anstiege sowie viele Sprünge, Steilkurven und Waldpassagen auf die Fahrer.
Ralf und Marcus beendeten das Rennen auf dem………
Stage 3: 104km/2150Hm
Into the valley
A transition stage – linking one stage location to another – with a difference. After the rugged climb on the remote tracks of the Waterval climb riders will cross the Zuurvlakte – a pan fringed by mountains that looks like it belongs in a Western movie. The Zuurvlakte reserve has only just been opened again after devastating fires (but which did have the effect of regenerating the fynbos and Proteas) and this sandy and rocky section will include the day’s Land Rover Technical Terrain. A little while later it’s on to the tar and the long climb up the Bain’s Kloof Pass, a national monument, before a twirl around the highly-regarded Welvanpas trails near Wellington. Riders new to the Welvanpas network will get a rude introduction to the ‚WTF?‘ climb and some sharp ascents, but will also get to enjoy weaving descents such as the breathtaking ‚Super G‘.
Bericht von Ralf Kropp:
Jeden Morgen um 5 Uhr werden die Fahrer von einem Dudelsackspieler aus dem Schlaf gerissen.
Im großen Gemeinschaftszelt wurde das Frühstück eingenommen. Direkt danach holten die Jungs die Räder aus dem Servicebereich von Magura. Ralfs Bremsanlage ist wieder heil und bereit für den nächsten Einsatz.
Kurz nach 7 Uhr fiel der Startschuss und die Fahrer gingen auf die 104 km lange und mit 2150 hm sehr anstrengende Etappe. Die ersten Trails waren schon total mit dicken Felsbrocken gespickt und machten es den Fahrer schwer. Doch das sollte nur der Anfang sein…
Auf Ralf und Marcus warteten Bachdurchquerungen und unzählige Sandpassagen, welche an den Kräften zehrten. Diese waren technisch sehr schwierig zu durchfahren und so fiel es vielen Fahren schwer die Spur zu halten. Daher musste das Rad auch zeitweise bis zu einer einigermaßen sandfreien Passage geschoben werden.
Die Verpflegungszone kam nach diesen Strapazen wie gerufen.
Die Rohloff Fahrer hatten das Glück in einer guten Gruppe zu fahren, da der Gegenwind nun ordentlich blies und sie so im Windschatten ihre Kraftreserven schonen konnten. Eine kleine Erleichterung brachte ein asphaltiertes Stück, mit Rückenwind, doch hier wurde gleich wieder aufs Tempo gedrückt.
Nach der Passüberquerung hatten Ralf und Marcus richtig Spaß. Jetzt ging es downhill durch ein Waldstück und so konnten es die beiden ordentlich fliegen lassen. Die Strecke schlängelte sich über Kuppen, durch Steilkurven, ging rauf und runter. Das Waldstück bot ein wenig Schatten vor den heißen Temperaturen um die 38 Grad.
Doch nun ging es wieder raus in die unerbittlich brennende Sonne. Marcus, welcher auf der ersten Etappe mit der Hitze zu kämpfen hatte, hatte sich merklich besser an das Klima gewöhnt. Einige im Fahrerfeld überstanden den Tag allerdings nicht ohne Kreislaufprobleme.
Das Team Santos Rohloff war mit Erreichen des Ziels sichtlich erleichtert. Hier konnten sie ihre Speicher in einem Zelt, mit Drinks und Verpflegung auffüllen.
Durch den Platz 89 am heutigen Tag konnten Ralf und Marcus ihren 5. Platz in der Gesamtwertung Grandmasters festigen.
Stage 2: 93km/2200Hm
EPIC100
The 100th stage in the 13-year existence of the Absa Cape Epic will be a memorable one for more than just its place in history. Directly east of Tulbagh lies the old wagon trail over the Witzenberg mountain range which veterans of the 2010 and 2013 Absa Cape Epics will remember well. On Stage 2 riders will traverse it twice – going up the steep side with portage sections on the way into the Witzenberg Valley and then on the way back the thrilling Land Rover Technical Terrain descent into Tulbagh towards the finish. In-between those testing bits of trail they will experience the unique geology of the Witzenberg Valley as they loop through its distinctive sandstone formations on trails carved out by local farmers and mountain bikers. There’s a couple of testing climbs in there too.
Bericht von Ralf Kropp:
Gleich zu Beginn dieser Etappe, welche auf knapp 200m ü N.N startete, ging es steilg bergan.
Ralf und Marcus hatten innerhalb von ca. 9 km einen gewaltigen Höhenunterschied von 800m auf Singletrails zu bewältigen um auf die Hochebene zu gelangen.
Es lief gut für das Team Santos Rohloff und so konnten sie bei der Fahrt durch das Witzenberg Valley auch ein wenig die atemberaubende Landschaft genießen. Hier ist gerade Apfelernte und die Fahrer wurden von den Apfelbauern lautstark angefeuert. Das gab nochmal einen zusätzlichen Schub.
Jedoch mussten einige Passagen fast im Blindflug genommen werden, da voranfahrende Teams die knapp 10 cm dicke Staubschicht aufwirbelten. Zudem hatte Ralf mit seinem Material arge Probleme, denn die Vorderrad Bremse fiel komplett aus. So wurde auf der langen Abfahrt nach Tulbagh, volles Risiko gegangen und die Beiden kamen auch sturzfrei auf dem 5. Platz in der Gesamtwertung (Grandmasters) ins Ziel.
-Materialverschleiß der Etappe:
-Eine kaputte Carbonfelge
-Ein Bremshebel
-Sattel von Marcus
-Vordere Bremsanlage von Ralf
Stage 1: 108km/2300Hm
Sweet (and sour)
Over its 300 years Tulbagh has built a reputation for excellent wine. Now the town nestled in a beautiful, lush valley is beginning to earn a name for great mountain biking, thanks to the efforts of local enthusiasts. From the race village at Saronsberg Wine Estate, Stage 1 loops around the town in the Tulbagh bowl with more than a few trips up the slopes of its surrounding mountains. It will introduce riders to many of the new tracks in the area with the action starting on the day’s Land Rover Technical Terrain, the Bone Trail, which snakes upwards across the mountainside. Then it’s downhill on The Labyrinth’s zigzag singletrack descent. Riders will also cross Confucius’s Bridge and enjoy the Fairy Loop. After some early climbing most of the cool sections are between the 45km to 70km marks, but include some rugged ascents – the profile for that section looks like a set of shark’s teeth.
Bericht von Ralf Kropp:
Früh am Morgen des zweiten Renntages. Um 5 Uhr klingelte der Wecker und dann hieß es frühstücken, rein in die Klamotten, Materialcheck und um 6.30 Uhr standen Ralf und Marcus schon in ihrem Startblock B und fieberten dem Startschuss entgegen. Ab 7 Uhr ging es für die Topfahrer des Feldes auf die Strecke.
Zur allgemeinen Taktik der Beiden gehört es, sich in den vorderen Reihen des Startblocks zu positionieren. So laufen sie nicht Gefahr sich durch aufgewirbelten Staub und somit schlechter Sicht auf die Streckenverhältnisse, die Reifen kaputt zu fahren.
Der Kurs ließ mal wieder ihr Mountainbikerherz höher schlagen. Diese Etappe wartete mit atemberaubend angelegten Singletrails, Steilkurven, Wasserquerungen und Downhillpassagen auf und verlangte allen Fahrern ihr ganzes Können ab.
Anfangs lief es sehr gut für das Santos Rohloff Team, doch das Quecksilber stieg und machte Marcus zu schaffen. Er hatte sich erst seit drei Tagen an Temperaturen um die 35 Grad Celsius gewöhnen können.
Ralf versuchte seinen Teamkameraden durch viel Führungsarbeit zu entlasten. Dennoch mussten die Beiden ein paar Plätze einbüßen und erreichten das Ziel als 6. Team mit einem Rückstand von 56:22min auf das Führungsduo um Robert Sim & Udo Bölts.
Prolog: 26km/700Hm
After rolling off the start ramp the route takes riders straight onto Meerendal’s custom-built trails before they tackle the challenging singletrack climb up „Stairway to Heaven“ to the top of Dorstberg, a mountaintop boasting magnificent 360 degree views of world famous landmarks such as Table Mountain and Robben Island.
Pressed for time, teams will have to forgo sight-seeing as they dive straight into a rugged, Renosterveld lined trail that descends into the quarry and adjacent farmlands. A short section of tar follows before the route heads back onto the groomed trails of Hoogekraal farm, part of the Tygerberg Mountain Bike Club trail network. A testing singletrack climb affords more spectacular views from the top before a fun roller coaster descent down the other side. The route then heads back through steep vineyards and a steady climb past dairy fields onto the picturesque Meerendal Wine Estate, finishing off with some more singletrack to ensure riders finish the first day with big smiles on their faces.
Bericht Ralf Kropp:
Vor dem Prolog stand allen Fahrern die Anspannung ins Gesicht geschrieben. Dennoch war das Team Santos Rohloff, um die Fahrer Ralf und Marcus, schon heiß auf den morgigen Renntag. Die Beiden erkundeten noch die Strecke in Meerendal um bestens vorbereitet an den Start zu gehen.
Auf die schwierigen, technischen, sowie Tempopassagen legten Ralf und Marcus ein besonderes Augenmerk, denn hier konnte man gegenüber der Konkurrenz Boden gut machen.
Die Strecke war mit vielen Herausforderungen gespickt. Eine Steilkurve folgte der nächsten und Spitzkehren sowie Downhill Passagen machten den Prolog anspruchsvoll. Das Team Santos Rohloff freute sich aber schon sehr auf den kommenden Tag.
In den Prolog starteten Ralf und Marcus im 30 Sekunden Abstand zwischen anderen starken Fahrern. Jedoch erwies sich die Startzeit als weniger gut, da der Wind immer weiter zunahm und es den Beiden umso schwerer machte.
Trotzdem gelang es schon nach kurzer Zeit, die zuvor gestarteten Fahrer einzuholen, da Marcus gleich vom weg ordentlich aufs Tempo drückte. Die Steckenanalyse vom Vortag zahlte sich aus und so wurden die Abfahrten von den Beiden gekonnt gemeistert. Zwischenzeitlich forcierte Marcus das Tempo, sodass Ralf auf die Zähne beißen musste um an ihm dran zu bleiben. In der letzten Stunde des Prologs wurde das Team noch von anderen Konkurrenten überholt. Das Ziel im Blick, ging es durch die Steikkurven und Singletrails downhill.
Am Ende sprang Platz 5 für das Team heraus!
________________________________________________________________________________