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Zum sportlichen Radfahren braucht man auch ein
sportliches Rad. Je nach Disziplin und Terrain werden unterschiedliche Räder
eingesetzt. Es gibt Straßenrennsport, Mountainbike-, Cross-, Bahn- und
Kunstradsport. Die größten Bereiche sind der Straßen- und der
Mountainbikesport auf der Straße oder im Wald. Das Straßenrad zeichnet sich
durch dünne Reifen(18-25mm) und große Räder (28") aus. Beim Mountainbike kommt
in der Regel eine Federgabel im Rahmen vor. Die Räder sind 26" groß und die
Reifen haben ein starkes Profil.
Räder die beim Crossrennen zum Einsatz kommen ähneln sehr einem Straßenrad,
lediglich Bremsen, Reifen und Übersetzung unterscheiden sich.
Auf der Bahn werden ebenfalls straßenradähnliche Fahrräder gefahren. Die Achse
ist allerdings starr und es gibt weder Bremsen noch Schaltung.
Bei allen Räder ist der Fahrer über Klickpedale und spezielle Schuhe mit dem Rad
verbunden. Es gibt unterschiedliche Systeme, die alle weitgehend gleich sind.
Im Kunstradsport muss man ebenfalls auf Schaltung und Bremsen verzichten auch
eine Verbindung über Klickpedale zum Rad gibt es logischerweise nicht. Die Achse
ist wie beim Bahnrad starr, sodass vorwärts und rückwärts gefahren werden kann.
Kunstradsport wird in der Halle betrieben und meist von extra Vereinen
angeboten.
Auf allen Rädern ist die Sitzposition besonders
wichtig, damit man die Kräfte optimal auf die Straße bringen kann und eine gute
Kontrolle über das Sportgerät hat.
Sitzposition.pdf
UCI Bestimmungen zum Zeitfahrrad >>
List of non-standard wheels in conformity with Article 1.3.018
UCI geprüfte Laufräder (nicht Standard)>>
Bicycle measuring jig for time trial
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